*Joghurt und Kefir selbermachen mit „YO*GUT“
*Produktvorstellung aus Überzeugung
Hallo ihr Lieben
Heute möchte ich Euch ein junges Start-up-Unternehmen vorstellen. Es geht um das junge und voll motivierte „YO*GUT“ Team. YO*GUT vertreibt seit September 2019 Starterkulturen für Joghurt und Kefir. Aus diesem Grunde hatten zu einem Blogevent eingeladen um die Produke vorzustellen und zu zeigen wie einfach es geht und was man so leckeres damit zaubern kann. Leider konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht an diesem spannenden Event teilnehmen. Aber Heike (Mitgründerin) war so lieb und hat mir ein Starterset nach Hause geschickt, damit ich mir trotzdem ein Bild davon machen und es ausprobieren kann.
Selbermachen ist so einfach
Genau unser Thema zuhause – so viel wie möglich selbst zu machen. Das schmeckt uns allen besser und spart eine Menge Abfall. Da wir seit einiger Zeit sehr auf unser Kaufverhalten achten, also Plastikfreier leben und auch versuchen so gesund wie möglich zu essen und zu trinken. Die Auswahl an Joghurts, Kefir und Milch im Glas ist in den meisten Geschäften auch nicht gerade umwerfend und die Schlepperei für vier Personen ist auch auch sehr anstrengend. Hinzu kommt, dass mir in den gekauften Joghurts immer zuviel Zucker drin ist. Da kommt mir das Starterferment von YO*GUT genau zum richtigen Zeitpunkt und wieviel Zucker, Honig oder sonst was rein kommt, bestimme letztendlich ich ganz allein.
Ich mach mir meinen „Froop“ jetzt selbst
Vor einigen Tagen habe ich dann den ersten Joghurt für uns hergestellt und war wirklich begeißtert, wie einfach das Ganze doch ist. Natürlich habe ich, wie ich so bin auch einen Joghurtbereiter gekauft. Ich habe mal ein paar Johurtbereiter herausgesucht, die bezahlbar und gut sind und weiter unten verlinkt.
Man kann den Joghurt auch im Backofen fermentieren lassen – die Vorbereitung dafür ist natürlich gleich. Der Backofen wird auf 50°C erhitzt und der Joghurt bekommt für 30 Minuten, 50°C Hitze. Danach wird der Backofen ausgeschaltet und der Joghurt bleibt bei geschlossener Tür über Nacht darin. Zum Nachreifen ebenfalls in den Kühlschrank stellen.
Alles im Detail und viele Rezeptideen findet ihr natür auf der Seite von YO*GUT
Es funktioniert auch super mit Sojamilch und auch Kokosmilch – ist ja bestimmt auch sehr interessant für Vegetarier. Dazu findet ihr ebenfalls auch mehr Infos direkt bei YO*GUT. Da ich Kokosmilch sehr mag, werde ich das auch noch in kürze ausprobieren. Aber nun erstmal zu meinem „Froop“.
Selbstgemachter Froop…
ist eigentlich nichts anderes als selbstgemachter Joghurt mit leicht gezuckerten und pürierten Früchten – davon nehme ich jetzt jeden Tag einen Becher mit zur Arbeit.
Zutaten:
- selbstgemachter Joghurt
- eine handvoll gefrorene Früchte deiner Wahl – wir lieben Erdbeeren
- etwas Zucker
- etwas Zitronensaft
Zubereitung:
- Die Früchte auftauen lassen
- Nach dem Auftauen werden die Früchte mit einem Pürierstab püriert.
- Mit Zucker und Zitronensaft abschmecken.
- Durch den Zitronensaft wird die Soße auch haltbarer gemacht.
- Die fertige Soße auf die Joghurtbecher verteilen und Genießen.
Das schmeckt uns allen sehr gut, weil er nicht so süß ist wie der gekaufte Joghurt.
Beim Kauf eines dieser Produkte, erhalte ich eine kleine Prämie dafür. Deswegen bezahlst du aber auf keinen Fall mehr als üblich.
Herzlichen Dank im voraus.
Mein Fazit
Für uns sind die Joghurtkulturen von YO*GUT genau das Richtige. Wir können allein entscheiden wie wir den Joghurt süßen und wieviel wir davon nehmen. Es macht wirklich kaum Arbeit, da er sich fast von alleine macht und wir sparen jede Menge Plastik. Ich habe Joghut im Joghurtbereiter und im Backofen hergstellt und mir überlegt, dass ich mir das Geld für den Joghurtbereiter wirklich sparen kann, weil er einfach unnötig ist. Der Backofen ist zwar für einige Stunden blockiert, aber da muss man dann einfach etwas umdenken und den Joghurt am Abend hineinstellen. Auch das spart Geld und nimmt keinen zusätzlichen Platz in der Küche ein.
Also, kurz und bündig: YO*GUT ist abslout empfehlenswert!
*Mit diesem Beitrag habe ich keinerlei Geld verdient. Aber da wir momentan unser Leben sehr umstellen, war es mir ein Anliegen diese Produkte zu testen, euch darüber zu informieren und auch ein junges Startup damit zu unterstützen.
Herzliche Grüße Elke
Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos:
www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung